Vision trifft Tradition in Wilhelmshaven! Bei der jüngsten Mitgliederversammlung des Heppenser SPD-Ortsvereins präsentierte Michael Diers mit Leidenschaft seine Zukunftsvisionen für unsere Stadt.Von der Schaffung eines Sandstrandes am Südstrand bis zur Modernisierung des Küstenmuseums – seine Ideen weisen den Weg für ein attraktiveres Wilhelmshaven.#WilhelmshavenZukunft #HeppenserSPD #Stadtentwicklung
Wilhelmshaven - In einer gut besuchten Veranstaltung des SPD-Ortsvereins Heppens stellte Alexander Leonhardt, der Wirtschaftsförderer Wilhelmshavens, kürzlich die aktuellen Aktivitäten und Erfolge vor. Der Vorsitzende des Ortsvereins, Volker Block, hieß Leonhardt herzlich willkommen.
Leonhardt eröffnete seinen Vortrag mit einer Erläuterung zur Struktur der Wirtschaftsförderung und einem Fokus auf die Energiestadt Wilhelmshaven. Besonders betonte er, dass Alleinstellungsmerkmal der Region als ENERGY HUB mit dem Tiefwasserhafen und dem Kavernenfeld in Etzel. Unterstrichen wird dies durch die Tatsache, dass 40 Unternehmen Projekte im Energiebereich in Wilhelmshaven und der Region planen. Bis 2031 könne 40-60 Prozent des deutschen Wasserstoffbedarfs gedeckt, was einer Energiemenge entspricht, die 6 bis 7 Atomkraftwerken gleichkommt.
Im Rahmen einer Sitzung des Sportausschusses besuchten die SPD-Fraktionsmitglieder Nurhayat Bakir- Block, Norbert Brandt und Volker Block den STV Wilhelmshaven im Werner Schuster Sportheim in Voslapp.
Der Sport- und Turnverein (STV) Wilhelmshaven steht vor einigen Herausforderungen, wie bei einer Versammlung unter Beteiligung von Torsten Schuster, dem Vorsitzenden, Kai Kruse, verantwortlich für Sportstätten und Sportbetrieb, sowie Thomas Liebe, zuständig für Liegenschaften und Baumaßnahmen, erörtert wurde. So konnten beispielsweise nur sechs von neun Vorstandsposten im Vereinsvorstand besetzt werden.
Dies betrifft leider auch die Abteilungsleiterposten der einzelnen Sportsparten, wo ebenfalls nicht alle Positionen besetzt werden konnten. Die Nachbesetzung dieser und anderer ehrenamtlichen Posten, wie beispielsweise Übungsleiter, bereitet dem Verein Probleme, trotz angebotener Aufwandsentschädigung zeigen sich nur wenige Bereitschaften zum Engagement.
Trotz der Widrigkeiten konnte die Mitgliederzahl bei etwa 1.600 gehalten werden, auch während der Corona-Pandemie. Junge Mitglieder wechseln häufiger zwischen verschiedenen Vereinen, lebenslange Mitgliedschaften sind eher selten.